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Zukunftswerkstatt Schwarzatal als Projektträger für Modellvorhaben der Raumordnung bestätigt

Nachricht, veröffentlicht am 21.01.2018 von Ines Kinsky

Über zwei Jahre stehen der Region insgesamt EUR 140.000 zur Verfügung, die für die Entwicklung eines zukunftsfähigen Landschaftsbildes eingesetzt werden können.

MORO Landschaft
MORO Landschaft

Im Rahmen von Modellvorhaben untersucht das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Fragestellungen einer zukunftsfähigen Entwicklung am Beispiel konkreter Regionen. Mit der Bestätigung der Teilregion Schwarzatal ist der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ab 2017 in bereits zwei Modellvorhaben des Bundes zugange. Das MORO 'Lebendige Regionen', das die Wechselwirkung von aktiver Regionalplanung und öffentlichen Finanzen betrachtet, läuft in Trägerschaft des Landkreises bereits seit 2016.   

Unter dem Projekt-Titel - Landschaftsgestaltung als partizipativer STADTLAND-Prozess - werden im Schwarzatal Möglichkeiten und Wege zur Entwicklung eines zukunftsfähigen Landschaftsbildes betrachtet. Damit wird insbesondere einer der Stränge des IBA-Projektes 'Resilientes Schwarzatal' weiter verfolgt. Träger des Modellvorhabens ist der Verein Zukunftswerkstatt Schwarzatal e.V. In das Projekt fließen in erheblichem Umfang Mittel der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen. Die IBA Geschäftsführung gibt maßgebliche Impulse bei der inhaltlichen Umsetzung des Projektes.   

Mehr Infos zum Modellvorhaben der Raumordnung hier

Mehr Infos über die IBA-Aktivitäten im Schwarzatal hier

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